Gründe für Lernspiele

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6 gute Gründe für den Einsatz von Lernspielen

Sie dozieren an einer Schule oder unterrichten Lernende in einem Betrieb? Dann kommen Ihnen folgende Situtationen bestimmt bekannt vor:

  1. Sinkende Aufmerksamkeitsdauer bei Studierenden. Aktuelle Studien sagen, dass die Aufmerksamkeitsspanne in der Zielgruppe der 15 bis 25-jährigen mittlerweile unter 20 Minuten gefallen ist. Mit anderen Worten: Spätestens nach einer Viertelstunde sollten Sie im Unterricht einen neue Impuls setzen, damit Ihre Teilnehmenden nicht abhängen.
  2. Unsicherheit, ob Schlüsselthemen wirklich verstanden wurden (LEK). Der Blick in fragende Gesichter kann Bände sprechen. Zwar versichern Ihnen die Lernenden, dass Sie das Thema verstanden und keine weiteren Fragen haben, aber so richtig überzeugend wirkt dies nicht.
  3. Müde, unaufmerksame Teilnehmende. Der Klassiker beim Unterrichten. Sie stellen eine Frage und niemand meldet sich. Und wenn sich jemand meldet, dann bestimmt die gleiche Person wie bei Ihrer letzten Frage. Ein Grossteil der Klasse schweigt beharrlich.
  4. Fehlendes Teambuilding. Gruppenarbeiten scheinen für einige Lernende eine grosse Herausforderung zu sein. Bereits bei der Zusammenstellung der Teams sind die ersten unzufrieden. Andere verweigern die aktive Teilnahme an der Gruppenarbeit und verfallen auch hier schnell in den bekannten Konsum-Passivitäts-Modus.
  5. Trockener Unterrichtsstoff. Zugegeben, nicht jeder Lerninhalt ist per se spannend. Einige Inhalte müssen gemäss Vorgaben des Lehrplans jedoch zwingen vermittelt werden. Die Folge: gelangweilte Lernende, fehlendes Feedback, kaum Engagement.
  6. Fehlendes Engagement im Unterricht. Konsumieren statt aktiv mitgestalten. Wie schön wäre es doch, wenn die Unterrichtseinheit von einer positiven Lerndynamik durchflutet wäre. Engagierte Lernende stellen Fragen, bringen kreative Vorschläge und beteiligen sich rege am Unterricht. Die Realität sieht meist anders aus.

Bevor Sie angesichts der beschriebenen Situationen Ihren Job im Bildungsbereich an den Nagel hängen, eine gute Nachricht für Sie: Mit Gamification können Sie diese Problembereiche gezielt angehen. Dank dem Einsatz von Lernspielen werten Sie Ihren Unterricht schnell und einfach auf. Sie benötigen dazu keine komplexen Programme oder umfangreiches Zusatzmaterial. Eine Flipchart, ein wenig Kreativität und Ihr Fachwissen genügen bereits.

Der beliebte Praxis-Ratgeber „Spiele in der Erwachsenenbildung“ gibt Ihnen einen guten Überblick. Innovative Dozierende wissen: Es gibt immer Gründe für den Einsatz von Lernspielen im Unterricht. Damit Ihnen der Einstieg gelingt, haben wir speziell für Dozierende ein praktisches Set zusammengestellt. Sie können das Set, bestehend aus sechs A6-Postkarten, kostenlos bestellen. Für jedes der beschriebenen Alltagsprobleme erhalten Sie eine Karte mit einer Auswahl geeigneter Lernspiele.

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